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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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Zwischentöne: Blank

アーティスト:ASP  アルバム:Verfallen - Folge 1: Astoria 

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Seit Tagen lieg ich in den Morgenstunden statt schlafend wach in meiner kleinen Kammer Vielleicht doch schlafend, aber bei Bewusstsein als wären Ruhestunden nicht schon rar Statt des herbeigewünschten Friedenfindens kommt suchend eine Traumgestalt ins Zimmer Es ist die Dame, die ich nächtens sehe durch Gänge und durch Säle einsam gehen Astoria, die beinah transparente die Haar und Finger durch das Schlüsselloch lässt wehen, wie um mich damit zu locken den Weg mir aufzuzeigen, doch wohin? Mein Körper, bleibt er auf der Pritsche liegen? Verbindet mich mit ihm ein Faden zart? Wie eine Nabelschnur - wer ist die Mutter? so dehnbar und elastisch folgt sie mir Im fahlen, schwülen Licht wie eine Leitung verbindet sie mein Ich mit meinem Selbst pumpt stetig etwas weniger Bewusstsein ins Satelliten-Zwillingshirn hinein Umgarnt von transzendenten Spinnenweben den Haaren einer lächelnden Gestalt Sie kitzeln, ohne je mich zu berühren Sie ziehen ohne Spannung an der Haut Man kann uns Geister kaum mehr unterscheiden und doch besteht sie nicht aus einem Selbst Sie wirkt wie aus frei schwirrenden Partikeln zur Einheit sich verbindend wie ein Schwarm Vervollkommnend im wirbelnd schnellen Tanze um einen Kern aus Nichts, um eine Lücke Ich kann nicht anders, jede Nacht dasselbe! Ich folge durch das schlafende Hotel Es schläft nie wirklich, summt noch hinter Türen jedoch, es fühlt sich an wie menschenleer In jeder Nacht seit dem Beginn der Träume falls es sich dabei um ein "Träumen" handelt verfolge ich die Frau ein Stückchen weiter ich wandle um die Ecken und durch Türen So geht es kreuz und quer, hinauf, hinunter


投稿者: PetitLyrics
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