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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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Appeal To The Slaves

アーティスト:Rome 

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Wie weit entfernt wir doch geblieben sind von dem, was wir eigentlich ausdrücken wollten. Was wir greifen wollten, lies sich doch nie ganz beweisen. Nur weniges konnten wir aussagen. Noch weniger festmachen. Doch es bleibt in uns, schreit in uns und lebt weiter in euch, die ihr immer noch da draußen seid. In euch, die ihr versucht es weiterzugeben und vielleicht etwas davon einmal zurückbringen werdet. Es gibt unserem Leben auch jetzt noch die Schwere, in der wir einander erkennen. Wir dürfen nicht brechen mit jenen, die vor uns, für uns gelebt und gewirkt haben. Nur indem man die Vorausgegangenen würdigt, würdigt man die, die nach uns kommen mögen. Nun, da diese Nacht vielleicht bald zuende geht, mit Augen voller Feuer, bleibt uns nur weiterzuführen, was von den Toten begonnen wurde. Wir haben die Aufgabe, gegenseitig, einer aus dem anderen, einen Menschen zu machen. Können wir denn anders? Wer so oft verraten, besiegt, vergessen, begraben wurde und auferstanden ist, um in sonderbarem Feuer zu verglühen. Wir können die Essenz dieser Jahrhunderte nur begreifen, indem wir ihrer geheimen Tragödie auf den Grund gehen. Das, was wir nun versuchen in die Gegenwart zu tragen, dieser Versuch dem Fragmentarischen Vollkommenheit zu verleihen, gilt einer Schönheit, die nur im Dunklen blüht. Wir wollen keine Macht übernehmen, keine neuen Bronzen gießen, keine Verträge abschließen, keine Schlichtungsverhandlungen führen, keine Gesetze erlassen, keine Friedenspflichten vereinbaren. Dies ist nicht die Geschichte einer Versteinerung. Wir gedenken mit stummem Stolz der Beherrschtheit und der Selbstüberwindung unserer Kameraden und Weggefährten. Beschämend angesichts solchen


投稿者: PetitLyrics
プチリリ再生回数:1





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