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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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Café Noir

アーティスト:Max Prosa  アルバム:Rangoon 

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Am Ende meiner Straße, Da ist das Café Noir. Man sagt, dass das vor Jahren mal Ein alter Bahnhof war. Am Eingang sitzt Napoleon Und lallt: "Die Welt ist mein!" Er schnorrt 'ne Zigarette, es darf auch Kleingeld sein. Sonst schimpft er wie ein Rohrspatz und lispelt sonderbar: 'S ist geschlossene Gesellschaft heute Nacht im Café Noir. Philosophen und Poeten, Die niemand sonst versteht, Und all die, die nie wissen, Wie es morgen weitergeht, Sie rauchen, reden, trinken Hier an der langen Bar, Sind Heilige Halunken hier im alten Café Noir. Der eine vierteilt Bierdeckel nur mit 'nem Fingertwist. Sein Bild war in der Zeitung, dort galt er als vermisst. Und hier an meiner Schulter Lehnt ein ewiger Student, Der sagt, er hätt heut absichtlich Sein Staatsexamen verpennt. Er musste sich entscheiden, Will lieber Spieler sein, Er setzt auf eine Karte, Gewinnt, und lädt uns ein. Er trinkt auf Paragraphen, und auf die, die sie verdrehen Und auf 'ne goldene Zukunft, ihr werdet es schon sehen! Und da hinten dieser Vogel, Der tanzt für Schnaps und Geld, Sieht aus wie Charlie Manson, Der pfeift auf diese Welt. Und da kommt Pater Jakob, Er teilt mit ihm sein Bier Und ruft: "Im Himmel gibt es keins, Da bleib ich lieber hier." Ah, das sind Gespenster, längst


投稿者: PetitLyrics
プチリリ再生回数:3





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