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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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Der Von Der Weißheit Gefundene Und Belohnte Fleiß

アーティスト:Christof Stählin  アルバム:Johann Christian Günther, Lieder - 2. Teil 

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Die Weisheit ging jüngsthin spazieren Und ließ sich von der Frühlingszeit Des Abends durch die Gasse führen Gleich wenn der Wächter zehen schreit Ihr Absehn war, um zu erfahren, Wie es um ihre Söhne steh' Und wie es in Studentenjahren Mit ihrer lieben Jugend geh' Sechs Schritte fehlten noch zum Markte So hörte sie ein blind Geschrei Das sie den Burschen gleich verargte Drei lärmten neben ihr vorbei – Sie wich und schlich sich an den Wänden Hier trieb sie auch das "Kopf weg!" ab Das ihren vorgeschlagnen Händen Nicht eine Rosensalbe gab! Dort schwärmten sechzehn wüste Köpfe Von Kuckuck voll, von Sinnen leer – Hier kam ein weibliches Geschöpfe Der muntren Jugend in die Quer'! Dort klang die Laut' und hier ein Degen – Das Pflaster schrie erbärmiglich Weil man auf den und jenen Wegen Das Feuer aus den Kieseln strich! Indes verkehrte sich das Wetter (Denn der April behält sein Recht!) Die Luft ward naß, die Sterne glätter Die Weisheit durch den Sturm geschwächt! Ihr Fuß verließ die freien Straßen Und machte sich ins nächste Haus Worinne gute Brüder saßen Kurz: sie geriet in einen Schmaus! Hier merkte sie mit weiten Augen Was ihrer Kinder Arbeit tu Wie brünstig sie aus Pfeifen saugen Sie hielt davor die Nase zu – Das Zimmer dampfte wie die Hölle Man soff sie mit zwölf Gläsern an Und jagte sie bald von der Stelle Indem sie nicht Bescheid getan! Nicht weit davon stund etwas offen Das man die Antichambre nennt "Hier", sprach sie, "hab ich's recht getroffen Ach schade, daß kein Licht mehr brennt!" Allein ein Mannsvolk rief gar


投稿者: PetitLyrics
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