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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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Fern Jeder Zeit

アーティスト:Irrlicht  アルバム:Zeit 

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Der Mond steht einsam fern am Himmel, ertrinkt im Lichtermeer der kalten Stadt. Über den Dächern ein Hauch Unsterblichkeit Die schlafende Schönheit wurde ruhevoll ins Grab gelegt, gelebt in deinen Träumen, betend, etwas möge dir entgegentreten. Und die Existenz vergeht im Traumgebilde, belebt die Zeit. Der Hauch eines Duftes, befleckt vom zarten Schimmer, über die Weite ziehend. Ein Bild schwebt durch den Raum, zersetzt sich in klirrender Kälte. Regenduft, als wäre einzig die Nacht unser Ziel, jene Sphären zu ergründen, die einst der Stille angegliedert, durch verlassene Räume des Daseins schreiten. Jedes Feuer begann irgendwann - von der Glut losgelöst, ausgeweitet zu einem allesverschlingenden Inferno, dessen Keim seine Wurzeln einst


投稿者: PetitLyrics
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