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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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In Tyrannis

アーティスト:Reinhard Mey  アルバム:Mein achtel Lorbeerblatt 

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Von Wand zu Wand sind es vier Schritte Von Tür zu Fenster sechseinhalb Aber das Fenster ist zu hoch Und viel zu weit fort von der Pritsche Um dadurch irgendwas zu sehen Außer dem Stückchen grauen Himmel Jetzt wird es wohl so sieben sein Sie haben mir die Armbanduhr Und meine Kleider weggenommen Und mich in Drillichzeug gesteckt Und mich in Drillichzeug gesteckt Ich weiß nicht, was sie von mir wollen Wozu die ganze Fragerei Wozu das endlose Verhör Wenn ich nicht weiß, wovon sie reden Ich weiß nicht, was sie von mir wollen Nur ein paar Stunden kann es her sein Dass sie mich holten heute Nacht Sie haben mich hierher geschafft Mit ihren vorgehalt'nen Waffen So, wie man einen Mörder fängt So, wie man einen Mörder fängt Ich habe aufgehört zu schreien Und meine Hände tun mir weh Vom Trommeln an die Zellentür Ich hab' das Essen ausgegossen Und meinen Essensnapf zerschlagen Sie haben mir das Haar geschoren Und mich verprügelt Mann für Mann Und weil ich nichts zu sagen wusste Nahmen sie mir die Baumwolldecke Und es ist kalt in meiner Zelle Und es ist kalt in meiner Zelle Heut' habe ich den Fraß gegessen Kohlrabi und schimm'liges Brot Nach dem Verhör von heute früh Fand ich mein Fenster zugehangen Um Tag und Nacht nicht mehr zu trennen Nicht ein Geräusch dringt durch die Wände Nur meinen Atem kann ich hören


投稿者: PetitLyrics
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