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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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Die Unstillbare Gier

アーティスト:Jim Steinman 

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Endlich Nacht, kein Stern zu sehn. Der Mond versteckt sich, denn ihm graut vor mir Kein Licht im Weltenmeer Kein falscher Hoffnungsstrahl Nur die Stille. Und in mir die Schattenbilder meiner Qual Das Korn war golden und der Himmel klar 1617 als es Sommer war Wir lagen im flüsternden Gras Ihre Hand auf meiner Haut war zärtlich und warm Sie ahnte nicht, dass ich verloren bin Ich glaubte ja daran, dass ich gewinn Doch an diesem Tag geschah's zum erstenmal Sie starb in meinem Arm Wie immer wenn ich nach dem Leben griff, blieb nichts in meiner Hand Ich möchte Flamme sein und Asche werden und hab noch nie gebrannt Ich will hoch und höher steigen und sinke immer wieder ins Nichts Ich will ein Engel oder ein Teufel sein, und bin doch nichts als eine Kreatur, die immer das will, was sie nicht kriegt. Gäb's nur einen Augenblick des Glücks für mich, nähm ich ewiges Leid in Kauf Doch alle Hoffnung ist vergebens. Denn der Hunger hört nie auf Eines Tages, wenn die Erde stirbt, und der letzte Mensch mit ihr Dann bleibt nichts zurück als die öde Wüste einer unstillbaren Gier Zurück bleibt nur die große Leere einer unstillbare Gier Des Pastors Tochter liess mich ein bei Nacht 1730 nach der Maiandacht Mit ihrem Herzblut schrieb ich ein Gedicht auf ihre weiße Haut Und des Kaisers Page aus


投稿者: PetitLyrics
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