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歌詞投稿コミュニティ「プチリリ」

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Monscheinsirenade

アーティスト:ASP  アルバム:zutiefst 

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Frau Mond treibt im Wasser, so silbern und schön. Zitternd schwimmt sie, wird blass, wer kann ihr widerstehen? Ein endloses Flüstern der Wellen bei Nacht. So manch einer wüsst gern: Wann ist es vollbracht? Wie beständiges Raunen aus Furcht, als Gebet, da ihre sprunghaften Launen kein Mensch je versteht. An eiskalten Stränden sind Wellen geboren, und mit nichts in den Händen gehst du bald verloren. Hörst du die Sirenen im plätschernden Tanz, ihr Singen, das Sehnen in deine Brust pflanzt? Trotz aller Gefahren, lass alle Vernunft, alte Hoffnungen fahren! Die Übereinkunft vieler Stimmen aus Mündern, mit Zähnen bewehrt. Wenn den lauschenden Kindern ein Seufzen entfährt, wirf den Traum in die Fluten, den Mäulern zum Fraß! Lass dein Herz nicht mehr bluten, den Stein, wo's einst saß! Folg uns ins Ungewisse! Wirf ihn über Bord! Du wirst ihn kaum vermissen. Komm, zieh mit uns fort! Die Lichter! Immer dichter verbinden sich die Nebelklauen. Ein Tosen im Uferlosen. Entwinde dich der kalten, rauen See! Wirf die Netze deiner Seele aus, ohne hinzuschauen! Lass den Ruf aus deiner Kehle, denn du kannst dir selbst vertrauen. Tu dir nicht weh! Luna, o Fortuna! Ist es auch morgen vorbei ... es sei! Luna, o Fortuna! Der alte Schwur wiegt so schwer wie Blei:


投稿者: PetitLyrics
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